Attacke: Désirée Nick ätzt gegen Til Schweiger
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Attacke: Désirée Nick ätzt gegen Til Schweiger

Bild von Tom Stolzenberg
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Entertainerin Désirée Nick, 63, hat an Opernhäusern gespielt, war im "Dschungelcamp" und hat eine eigene Unterhaltungsshow - diese Woche spricht sie in GALA (Heft 14/2020, ab heute im Handel) über ihre Karriere: "Ich bin ein Leben lang beruflich von Ast zu Ast gehüpft. Ich war quasi gezwungen, auf den verschiedensten Ebenen zu glänzen, ob Theater, Show oder Drama. Glauben Sie mir, Til Schweiger würde keine zehn Minuten auf einer Theaterbühne überleben."

Über ihr Durchhaltevermögen in 40 Jahren Showbusiness sagt sie: "Man kann nur zäh sein, wenn man außerordentlich sensibel und empathisch ist. Ich verkörpere Herz mit Schnauze und bin nicht kopierbar." Ans Aufhören denkt die 63-Jährige nicht: "Rente gibt's nicht in meinem Beruf. Basta."

Filme hat Til Schweiger deutlich mehr gemacht als Desiree Nick. Hier sind seine lustigsten:

Barfuß: Nick Keller ist ein Taugenichts wie er im Buche steht. Keine Kohle in der Tasche und eine Affäre nach der anderen.

Keinohrhasen: Klatsch- und Boulevard-Reporter Ludo ist zuweilen etwas "kreativ" bei der Gestaltung seiner Artikel und schrammt damit oft nur haarscharf an Ärger vorbei. Als er jedoch bei einer Hochzeit (im wahrsten Sinne des Wortes) unangemeldet hereinplatzt ist das Maß voll.

Keinohrhase Und Zweiohrküken: Der Keinohrhase kann alles genauso gut wie die anderen Hasen. Aber weil er keine Ohren hat, will niemand mit ihm spielen.

Manta, Manta: Nichts ist Bertie wichtiger als sein Opel Manta. Das lässt er manchmal auch seine Freundin Uschi spüren.

Männerpension: Der Gefängnisdirektor Dr. Fazetti testet in seiner Haftanstalt ein neues Resozialisierungsprojekt.

Kokowääh: Für Drehbuchautor und Schwerenöter Henry laufen die Dinge nicht besonders rosig. In der Liebe will es trotz vieler Liebschaften nicht klappen und auch beruflich kann er keine Erfolge verbuchen.

Kokowääh 2: In die Patchwork-Familie von Drehbuchautor Henry kehrt der Alltag ein – doch der bedeutet tagtägliches Chaos: Die jetzt zehnjährige Magdalena verliebt sich zum ersten Mal, und Katharina hat es satt, nur für Baby Louis zu sorgen – sie zieht aus, um in Ruhe ein neues Buch zu schreiben. Dafür mischt Magdalenas Kuckucksvater Tristan als Untermieter die WG auf, nachdem er all sein Geld plus Praxis verloren hat.

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Mit Material vonOTS

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