In der vierten Staffel von Better Call Saul lernen wir Eduardo "Lalo" Salamanca zum ersten Mal kennen. Der eiskalte Gangster mit dem breiten Grinsen und einem genauen Auge für Details will seiner Familie dabei helfen, die illegalen Geschäfte zu verbessern. Im blutigen Finale der fünften Staffel scheint Lalo einen Plan zu haben, wie es in Zukunft weitergehen soll. Was es damit auf sich haben könnte, erklären wir euch hier.
Lalo Salamanca ist einer der Neffen von Hector und ein Cousin von Tuco, Marco, Joaquin und Leonel. Schon von Anfang an wird schnell klar, dass Nacho ihn nicht besonders gut leiden kann. Allerdings muss er sich wohl oder über damit abfinden, die Drecksarbeit für den Gangster zu erledigen. Im Verlauf der fünften Staffel entwickelt sich Lalo zu einem der größten Better Call Saul-Bösewichte. Auch Saul gerät immer mehr unter Druck durch seine Zusammenarbeit mit Lalo.
In der letzten Episode der fünften Staffel scheint alles bestens für Nacho zu laufen. Er hat sich bei Don Eladio gut angestellt und blickt einer guten Zukunft im mexikanischen Kartell entgegen. Aber wie wir schließlich erfahren, hat Nacho andere Pläne. Ein mysteriöser Anrufer will Nacho dazu bringen, einer Spezialeinheit Zugang zum Anwesen des Kartells zu gewähren. Nacho nimmt an, öffnet den wartenden Soldaten die Tür und kann flüchten.
Als einziger Überlebender des Angriffs, kann Lalo die Männer einen nach dem anderen ausschalten. Ohne Frage wird sich Lalo in der sechsten Staffel auf seine Rache konzentrieren. Er wird die Verantwortlichen des Angriffs wohl vorerst glauben lassen, dass er getötet wurde. Insgeheim wird er an einem Plan arbeiten, um zurückzuschlagen. Die Hauptserie Breaking Bad verrät uns zwar nicht, was mit Lalo passiert. Bedenkt man aber seinen gefährlichen Beruf und die Schicksale der anderen Familienmitglieder, sieht seine Zukunft nicht gerade rosig aus. Wir sind gespannt darauf, wie die Geschichte von Lalo in Staffel 5 weitergehen wird.