Die Story zu "Djatlow Pass - Tod im Schnee"
Wilde Spekulationen ranken sich um den realen Unglücksfall, der in dieser sehr erfolgreichen russischen Serie erzählt wird. Neun Studenten und Absolventen des Polytechnischen Instituts des Urals und ihr Wanderführer brechen am 23. Januar 1959 zu einer Skiwanderung durch die eisigen Höhen des Ural-Gebirges auf. 16 Tage hat Wanderführer Igor Djatlow für die rund 350 Kilometer lange Strecke veranschlagt. Als es eine Woche nach der vereinbarten Rückkehr noch immer kein Lebenszeichen der Gruppe gibt, entsenden die Behörden Suchmannschaften. Sie machen eine grausige Entdeckung: An der Nordost-Flanke des Cholat Sjachl finden sie die ersten Toten. Ihr Zelt scheint von innen heraus aufgeschlitzt worden zu sein. Es dauert zwei Monate, bis alle Leichen am Berghang gefunden werden. Die Umstände ihres Todes stellen die zuständige Polizei vor ein Rätsel. Der aus Moskau entsandte KGB-Major Oleg Kostin soll es unter strengster Geheimhaltung lösen. Tiefer und tiefer taucht der scharfsinnige Ermittler in den Fall ein, doch seine Traumata scheinen den Weltkriegsveteranen ständig zu begleiten. Unterstützt wird Kostin von der örtlichen Gerichtsmedizinerin Katja Schemanova, die selbst unter einem schweren Verlust leidet. Je mehr die beiden über das Schicksal der Djatlow-Gruppe herausfinden, desto mysteriöser scheint ihnen der Fall.
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Technik-Details
Ab 5. Juli läuft wöchentlich eine neue Episode in der Megathek – immer im Anschluss an die Ausstrahlung beim Sender FOX.