Mit "Kingdom Of The Planet Of The Apes" erwartet uns schon bald die nächste "Planet Der Affen"-Fortsetzung. Diese bildet den Nachfolger zum dritten Teil, der schon mehr als 6 Jahre zurückliegt. Jetzt wurden auch einige der Stars öffentlich bekannt gegeben, die in "Planet Der Affen 4" einen Auftritt bekommen werden. Mit dabei ist sogar eine Schauspielerin aus der Netflix-Serie "The Witcher".

"Planet Der Affen: Survival" bildete im Jahr 2017 Kapitel 3 der Science-Fiction-Reihe. Darin erzählte der Regisseur Matt Reeves die Geschichte des Affen Caesar (Andy Serkis) und seinen Verbündeten weiter. Tragischerweise opferte sich Caesar im Finale für sein Volk, nachdem er dieses vor dem sicheren Untergang bewahrt hatte. Somit ist seine Geschichte abgeschlossen, aber nun will man an das Vermächtnis von Caesar anknüpfen. Das hat sich "Planet Der Affen 4" zum Ziel gesetzt, anstatt die Reihe im Rahmen eines Reboots neu beginnen zu lassen.

TippMoritz Döring

"Planet Der Affen 4": Erste Infos zur Fortsetzung

"Kingdom Of The Planet Of The Apes" wurde nicht nur bestätigt, sondern wird uns dementsprechend auch zurück in eine Welt führen, die uns schon aus drei Vorgängern bekannt ist. Wir dürfen allerdings mit einer Reihe von neuen Schauspielerinnen und Schauspielern rechnen, die vor die Kamera treten werden. Das wurde beispielsweise jetzt auch von Cinema Blend bestätigt. Gleich mehrere Stars sind demnach dabei, dazu zählen: Peter Macon, Kevin Durand, Eka Darville, Neil Sandilands, Lydia Peckham, William H. Macy, Owen Teague, Travis Jeffrey, Sara Wiseman, Ras-Samuel Welda’abzgi, DIchen Lachman ("Jurassic World Dominion") und Freya Allen ("The Witcher").

Welcher dieser Stars welchen Charakter verkörpern wird, steht bisher noch nicht fest. Als Regisseur wurde Wes Ball verpflichtet, während das Trio Amanda Silver, Rick Jaffa und Josh Friedman das Drehbuch übernehmen. Einen Trailer zu "Planet Der Affen 4" gibt es vorerst noch nicht. Nach derzeitigem Stand erscheint die Fortsetzung dann im Mai 2024, solange es nicht zu Verzögerungen durch Probleme wie den derzeitigen Drehbuch-Autoren-Streik in Hollywood kommt.