Fans der Vorlage vorverurteilten die Realverfilmung von "One Piece" bereits als Flopp. Seit einigen Tagen ist das Werk, dass sich jahrelang in Arbeit befand, nun endlich bei Netflix öffentlich und wie sich herausstellte, hatten die Zweifler nicht recht. Im Gegenteil, die Serie brach bereits den ersten Netflix Rekord und unterscheidet sich in Sachen Publikumszufriedenheit deutlich von den bisherigen Realverfilmungen bekannter Animes.

Die Realverfilmung "One Piece" folgt den ersten Arks des Mangas, beziehungsweise des Animes und bringt einem großen Internationale Publikum näher, wie Pirat Monkey D. Ruffy seine Crew kennenlernt, mit denen er in Manga- und Anime-Form bereits seit Jahrzehnten Abenteuer erlebt.

Da fast alle bisherige Realverfilmungen von Animes floppten, wurde zurecht an dem Projekt gezweifelt, vor allem weil Vorlagenzeichner und Erfinder von "One Piece" Eiichiro Oda von Differenzen zwischen den einzelnen Parteien der Produktion berichtete.

Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Serie brach nun den Rekord für die meisten Platz 1-Platzierungen in der Netflix App. "One Piece" schaffte es in 84 Ländern auf Platz 1 der Charts, der bisherige Rekord wurde von "Stranger Things" und "Wednesday" geteilt, die es jeweils in 83 Ländern schafften.

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Doch eine Sache spricht besonders für "One Piece" denn mit einer Publikumsbewertung von 96 Prozent ist die Realverfilmung eine der beliebtesten Serien der letzten Jahre. Selbst Kassenschlager wie "Stranger Things" oder "Wednesday" schafften es nicht über 90 Prozent und "One Piece" ist sogar dicht an der 100.

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In den kommenden Wochen wird sich zeigen, welche Rekorde die Serie noch brechen kann. Sobald Netflix die Views veröffentlicht, steht wahrscheinlich der nächste Rekord an. Denn die Zahlen werden seit einiger Zeit für drei Monate erhoben und nicht mehr nur für 30 Tage. "One Piece" hat also ohnehin einen Vorteil gegenüber älteren Serien.