Nach einer längeren Wartezeit startet bald das Remake von „The Crow“ in den Kinos. Inzwischen gibt es auch die ersten Kritiken, die kaum ein gutes Haar an dem Film lassen.

Schon die Produktionsgeschichte des Remakes vom 1994er „The Crow“ war durchaus bewegt. Bereits vor 16 Jahren gab es erste Neuigkeiten um die Planung einer Neuauflage. Dann begannen auch schon die Probleme bei der Zusammenstellung des Casts. Mit Stars wie Bradley Cooper, Mark Wahlberg und Jason Momoa hatte man etliche Darsteller geplant, doch schlussendlich sollte es keiner von ihnen werden.

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Auch hinter der Kamera schien es kaum besser zu laufen. Engagierte Regisseure stiegen doch wieder aus und zwischenzeitlich wirkte es so, als würde „The Crow“ vermutlich nie in die Kinos kommen. Mit Rupert Sanders („Ghost in the Shell“) hat man dann aber doch noch einen Regisseur gefunden und mit Bill Skarsgard („Es“) auch einen Hauptdarsteller.

Die lange Produktionszeit scheint am Ende aber trotzdem nicht gerade einen guten Film hervorgebracht zu haben. Glaubt man den ersten Kritiken, so könnte sich „The Crow“ nach „Borderlands“ in die größten Flops des aktuellen Kinojahres einordnen.

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Der Filmkritiker Austin Burke etwa beschreibt „The Crow“ als „fade und geschmacklos“ und kritisiert, dass man es nie schaffe, die richtigen Emotionen auszulösen. Auch Barry Hertz zeigt sich nicht begeistert. Er fasst den Film als „111 inkompetente und seelenlose Minuten“ ein. 

Auf der Filmbewertungsseite Rotten Tomatoes steht der Film bei derzeit 89 Reviews bei lediglich 19 %. In Deutschland startet „The Crow“ ab dem 12. September 2024 in den Kinos.