Harrison Ford wahr in seinem Leben schon in vielen Filmen zu sehen, einen Marvel-Film hat der 80-järhige aber noch nie gedreht. Das könnte sich bald ändern, denn einem Gerücht zufolge ist er der Wunschkandidat für eine ganz besondere Rolle.

Als der Cast des kommenden Antihelden-Films "Thunderbolts" auf der diesjährigen Disney-Messe D23 bekannt gegeben wurde, waren die Reaktionen gemischt. Zum einen scheint die Idee, Antihelden als Team auftreten zu lassen, gut bei den Fans anzukommen, schließlich war bei DC auch "The Suicide Squad" erfolgreich. Auf der anderen Seite konnte der Cast nicht ganz überzeugen.

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Denn das Team rund um Yelena Belova (Florence Pugh), Taskmaster (Olga Kuryenko), Red Guardian (David Harbour), Winter Soldier (Sebastian Stan), U.S. Agent (Wyatt Russel) und Ghost (Hannah John-Kamen) ist nicht gerade abwechslungsreich. So wurde bemängelt, dass bis auf Ghost (Ant-Man And The Wasp) alle Mitglieder entweder aus "Black Widow" oder "The Falcon And The Wintersoldier" stammen.

Es scheint so, als würde noch ein Sahnehäubchen fehlen, um das Projekt zu perfektionieren. Dieses könnte in Form eines sehr prominenten Neuzugangs kommen, denn derzeit wird Gerüchten zufolge versucht, Harrison Ford als General Thaddeus Ross zu casten. Der General und spätere Außenminister wurde im MCU bisher von William Hurt verkörpert. Dieser starb allerdings im März 2022.

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Da General Ross aber der Gründer der Thunderbolts ist, sollte die Figur nicht fehlen. Gerüchten zufolge ist Harrison Ford der Wunschkandidat für diesen Posten.

Ob Marvel wirklich Harrison Ford für sich gewinnen kann, wird sich noch zeigen. Bis wir "Thunderbolts" in den Kinos sehen können, wird es ohnehin noch eine Weile dauern. Der Film ist derzeit für den 24. Juli 2024 geplant.